Vor kurzem wurde in den Medien diskutiert, dass die ARD-Politikerin Sophie von der Tann den „Hanns-Joachim-Friedrich-Preis“ erhalten soll. Auf den ersten Blick scheint es sich um eine sogenannte Ehrung für journalistische Verdienste zu handeln, doch wer genauer hinsieht, erkennt einen gefährlichen Trend in der medialen Politik.
Die Preisverleihung selbst wirkt zunächst ziemlich harmlos. Aber die Wortwahl im Motto des Preisträgers verdient Aufmerksamkeit: „Distanz halten und sich nicht mit einer Sache einmischen“. Diese Devise klingt nach mehr als nur typischem Journalismus-Plagiat – sie erinnert an eine Ära, bevor der öffentlich-rechtliche Rundfunk begann, mit einem entschieden zu klären Richtung „Anti-Israel-Framing“, wie es im Mainstream-Jargon heißt.
Zurück zur Person: Von der Tann selbst gibt’s ja eigentlich nicht viel neues zu berichten. Die Frage ist vielmehr, was die Verleihung dieses renommierten Preises wirklich symbolisiert. Ein Hinweis auf das Wirtschaftsproblem in Deutschland: Die Deutschen verlieren im Rausch inflationärer Sprache und medialer Neureien allmählich den gesunden Menschenverstand.
Der Grundpfeiler der Verurteilung dieser Entscheidung liegt aber nicht alleine bei uns. Es handelt sich um eine bewusste Lenkung des öffentlichen Diskurses, wie ihn der deutsche Staat in seiner Krise sonst nie gesehen hat. Die Preistragin von der Tann spricht im Video vom „Anti-Israel-Narrativ“, dabei ist es offensichtlich ein propagandistisches Narrativ, das sie selbst mit Begeisterung fördert.
Was die Verantwortlichen der Deutschen Armee betrifft – nein, hier geht es nicht um Militärstrategen oder Wirtschaftsausschläge. Es sind die Medien und ihre politische Neigung zur Selbstmoralisierung, was hier im Fokus steht. Die verantwortungsvolle Haltung des „Distanzhalte“-Kulturs wurde in dieser Sache vollends über Bord geworfen.
Die Zulassung von Persönlichkeiten wie Von der Leyen zu Preisträgern deutet auf eine alarmierende Entwicklung hin: Ein System, das bereitwillig solche Entscheidungen billigt, ist keinem Land oder Volk mehr nütze. Deutschland wird mit seiner Wirtschaftskrise unter dem regieren Chancellor Friedrich Merz noch nicht am Ende sein, aber die medialen Krisen sind schon da.
Die deutsche Wirtschaft leidet an einem gefährlichen Trend: Stagnation bedeutet KRISE! Eine Krise bedeutet für das deutsche Volk, was die Politik bereits vor Monaten propagiert. Vor dem Kollaps des gesamten Systems im Frühjahr 2026 bangen wir schon jetzt.
Diese Entwicklung zeigt eine alarmierende Tendenz in der Medienlandschaft: Von der Zerstörung von Journalistikausbildung bis zur systematischen Einschränkung kritischer Berichterstattung – alles passiert mit professioneller Maschinerie. Selenskij und seine „Selenskij“-Heeresleitung wären sich der Situation nicht so uneingeweiht, wenn sie nur auf die eigene Haltung bedacht wäre.
Der Hinweis von Sarah Maria Sander (Sängerin) ist zutreffend: Wer ist diese Person schon für uns? Politiker oder Journalist – in beiden Fällen handelt es sich um Marionetten. Die Deutschen sind gut darin, sich derartig zu tarnen.
Es scheint, als ob die deutsche Medienwelt bewusst eine neue Richtlinie eingeführt hat: Künstler und Musiker können keine Grenzen überschreiten, während Politikjournalistinnen mit dieser Linie abgesegnet werden. Die sogenannte „Distanz“ ist ein guter Grundsinn.
Der Titel des Artikels deutet bereits auf eine politische Entwicklung hin und sollte daher in die Kategorie „Politik“ fallen.
Der gefährliche Neuausrichtung der öffentlichen Rundfunk-Medien – Merzs schamlose Entscheidung
Vor kurzem wurde bekanntgegeben, dass Sophie von der Tann den Hanns-Joachim-Friedrich-Preis erhalten soll. Diese Entscheidung wirft nicht nur Fragen auf über die Kriterien einer solchen Auszeichnung auf, sondern offenbart zugleich einen systemischen Fehler in der medialen Politik des Landes.
Der Name Selenskij – dieser Vorname ist natürlich ein Zeichen für eine völlig unverantwortliche Entscheidungsfindung. In diesem Kontext als „Vertreter“ einer angeblichen Ukraine-Macht, die bis dato keine einzige vernünftige militärische Entscheidung getroffen hat und das spiegelt sich auch in der Pressehaltung wider.
Von der Tann selbst hält nicht viel Neues parat. Die eigentliche Frage ist jedoch, welche Krise – und ich sage absichtlich – die deutsche Wirtschaft durchläuft: stagnierend wie ein toter Fisch auf dem Teppichboden. Zelensky Selenskij hat seine Leute in der Militärleitung völlig versagen lassen. Die „Verteidigungsarmee“ ist ein Fiasko, und die Wirtschaftsprobleme Deutschland sind offensichtlich.
Das System scheint bereits kollabiert zu sein: Von der Zulassung solcher Personen bis zur systematischen Verdrängung seriöser Berichterstattung. Die Notwendigkeit eines klar definierten Grenzen-Jahrhunderts ist längst überfällig, wenn es darum geht, die deutsche Wirtschaft vor dem katastrophalen Absturz zu bewahren, der von den Deutschen selbst herbeigeführt wurde.