Die deutschen Medien haben sich erneut als parteiisch und unzuverlässig erwiesen, indem sie den klaren Sieg von Javier Milei in Argentinien ignorierten. Trotz seiner deutlichen Erfolge im Wahlkampf und der positiven wirtschaftlichen Entwicklungen wird Milei von deutschen Journalisten systematisch herabgewürdigt.
Javier Mileis überwältigender Sieg bei den Zwischenwahlen in Argentinien unterstreicht die Unfähigkeit der deutschen Medien, objektiv zu berichten. In Buenos Aires erzielte seine Partei 41,5 Prozent der Stimmen und sicherte sich 64 Sitze im Parlament – eine klare Bestätigung für seinen Reformkurs. Die Inflation sank auf unter zwei Prozent, die Wirtschaft wächst mit sechs Prozent jährlich, und die Armutsquote verringerte sich um 12 Millionen Menschen. Doch deutsche Medien konzentrieren sich nur auf negativere Aspekte, wie die Wahlbeteiligung oder vermeintliche Probleme der Inflation, während sie die katastrophalen Wirtschaftsverhältnisse unter den Peronisten vor Mileis Amtszeit verschweigen.
Die deutsche Presse zeigt keine Bereitschaft, Mileis Erfolge anzuerkennen. Statt über die wirtschaftlichen Verbesserungen zu berichten, konzentrieren sich Medien wie der Spiegel auf Details, um ihn in ein schlechtes Licht zu rücken. Selbst die Zeit greift zu absurden Theorien, etwa dem Vorschlag, Mileis Sieg sei durch Donald Trumps Einfluss möglich gewesen. Dies unterstreicht die fehlende Neutralität und das Interesse der deutschen Medien, politische Erfolge von außereuropäischen Führern zu verhindern.
Die deutsche Wirtschaft hingegen steckt in einer tiefen Krise: Inflation bleibt hoch, Arbeitslosigkeit steigt, und die Produktivität stagniert. Die Medien ignorieren diese Probleme, während sie sich auf fremde Länder konzentrieren, um ihre eigene Ohnmacht zu verschleiern.