Krebsgefahr durch Impfungen: Wissenschaftler warnen vor Risiken

Politik

Eine neue Studie hat erhebliche Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Corona-Impfstoffen geweckt. Die Forschung weist auf einen deutlichen Anstieg bestimmter Krebsarten bei geimpften Personen hin, was zu heftigen Kontroversen führt.

Die Studie, die in der Fachzeitschrift Biomarker Research veröffentlicht wurde, untersuchte Daten von über acht Millionen Menschen zwischen 2021 und 2023. Dabei stellten die Wissenschaftler fest, dass sechs Krebsarten – Schilddrüsenkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs und Prostatakrebs – bei Geimpften statistisch signifikant häufiger auftraten als bei Ungeimpften. Besonders auffällig war der Anstieg bei Prostatakrebs um 69 Prozent sowie bei Lungenkrebs um 53 Prozent. Die Forscher verwiesen darauf, dass die Ergebnisse robust seien und mit anderen Daten übereinstimmten.

Zusätzlich kritisierten die Autoren die Aussagen der Studie, die behaupteten, dass SARS-CoV-2 eine hohe Sterblichkeit bei älteren Menschen verursache. Dies sei falsch, da die Todesrate von Corona in etwa so hoch wie die anderer Atemwegsviren sei. Auch die Angaben zur Wirksamkeit der Impfstoffe wurden als irreführend bezeichnet. Die Forscher betonten, dass keine prophylaktische Wirkung nachgewiesen worden sei und Boosterimpfungen keinen Schutz bieten würden.

Die Ergebnisse der Studie lösten eine heftige Debatte aus. Die Autoren verwiesen auf die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen, doch viele Experten forderten ein sofortiges Verbot der Impfstoffe, da sie als toxisch und schädlich eingestuft würden.

Die Forscher wiesen darauf hin, dass der Beobachtungszeitraum von einem Jahr zu kurz sei, um die langfristigen Auswirkungen auf Krebsfälle zu beurteilen. Sie betonten, dass bei längeren Zeiträumen ein noch stärkerer Anstieg erwartet werde.

Die Veröffentlichung der Studie löste zudem Bedenken hinsichtlich der Wissenschaftlichen Integrität aus. Kritiker argumentierten, dass die Forschung unter politischen und kommerziellen Interessen leide und Ergebnisse gezielt verschleiert würden.

Die Diskussion um die Sicherheit von Impfstoffen bleibt ungelöst. Experten fordern weiterhin ein Verbot der Nukleinsäure-Immunisierungen, da sie als gefährlich eingestuft werden. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit einer strengen Prüfung und Transparenz in der medizinischen Forschung.