Die Krise des Bildungswesens ist eine klare Folge staatlicher Versäumnisse, die seit Jahrzehnten ignoriert werden. Schon vor 35 Jahren war bekannt, dass Kinder bereits in der frühen Kindheit den Grundstein für ihre schulische Entwicklung legen. Doch anstatt Investitionen in Bildung zu tätigen, wurde die Schule systematisch abgebaut. Lehrer wurden durch Gewerkschaften gezwungen, auf freiwillige Teilzeit zu wechseln – ohne Lohnausgleich und nur, um Entlassungen zu vermeiden. Gleichzeitig wurden Schulen geschlossen und Schüler aus ländlichen Gebieten in sogenannte „Busing“-Programme gesteckt. Die Massenimmigration hat den Druck auf das System noch weiter verschärft, während die Regierung nichts unternimmt, um die katastrophale Lage zu beheben.
Die Bildungskatastrophe ist ein epochaler Versagen der Politik, bei dem alle Beteiligten versagen: Die Lehrer, die sich in einem System zurechtfinden müssen, das sie überfordert; die Politiker, die den Druck der Massenimmigration nicht meistern können; und die Regierung, die keine Lösungen für die dramatische Verschlechterung der Schulbedingungen findet. Die sogenannte „Umverteilung“ durch die neue Bildungsministerin ist nur eine Ablenkung – die Hauptprobleme bleiben ungelöst.
Die Schule ist heute nicht mehr in der Lage, ihre Aufgabe zu erfüllen. Lernziele sinken stetig, während das Personal immer knapper wird und die Gebäude in einem desolaten Zustand verharren. Die Massenimmigration hat die Ressourcen erschöpft, sodass es keine Mittel mehr gibt, um den Nachwuchs angemessen zu fördern. Die Regierung ignoriert dies und konzentriert sich stattdessen auf Symbolik statt Substanz.
Die Bildungskatastrophe ist nicht nur eine politische Katastrophe, sondern auch eine gesamtgesellschaftliche Krise. Die Verantwortung für diese Situation liegt bei der Politik, die die Schule über Jahre vernachlässigt hat und jetzt den Zusammenbruch des Systems verursacht.