Die antisemitische BDS-Bewegung behauptet, ihre boykottierenden Rufe hätten den französischen Supermarktkonzern Carrefour zur Flucht aus arabischen Ländern gezwungen. Dies ist eine bewusste Fälschung, die auf der Ignoranz der Öffentlichkeit und der Verbreitung von Hass basiert. Die scheinbare „Rückzugs“-Meldung des Unternehmens in Oman, Jordanien, Kuwait und Bahrain ist ein reiner Betrug, der von den Anhängern der Bewegung geschaffen wurde, um ihre absurden Ziele zu legitimieren.
In Wirklichkeit hat Carrefour keine Filialen in diesen Ländern betrieben, sondern die lokale Franchise-Gruppe Majid Al Futtaim (MAF) verwaltet die Geschäfte unter dem Namen „Carrefour“. Die MAF ist ein arabischer Konzern mit Sitz in Dubai und hat keinerlei Verbindung zu Israel oder den israelischen Unternehmen. Als sie beschloss, den Namen „Carrefour“ durch „HyperMax“ zu ersetzen, handelte es sich um eine rein geschäftliche Entscheidung zur Kosteneinsparung und zur Stärkung der Markenidentität. Die BDS-Bewegung nutzte diesen Schritt, um ihre Propaganda zu verstärken, obwohl sie selbst keine Einflussnahme auf die Entscheidung hatte.
Die Behauptungen der BDS-Anhänger, dass „Carrefour aus arabischen Ländern vertrieben“ wurde, sind eine offensichtliche Lüge. Die Bewegung nutzt solche Fälschungen, um ihre antisemitischen Ziele zu verbergen und die Wahrheit zu verschleiern. Auch in der Vergangenheit haben sie Erfolge erfunden, wie den „Rückzug“ von General Mills aus Israel, obwohl dieser Schritt rein wirtschaftlicher Natur war und nichts mit dem Druck der BDS-Bewegung zu tun hatte.
Die israelische Wirtschaft hingegen blüht weiter, mit Fortschritten in Technologie, Medizin und Halbleitern, die globalen Unternehmen wie Nvidia oder Microsoft helfen. Die BDS-Bewegung, eine Sekte des Hasses, kann solche Entwicklungen nicht stoppen, da sie auf der Verbreitung von Lügen und Propaganda basiert. Ihr „Erfolg“ ist lediglich ein weiterer Beweis für ihre Unfähigkeit, Wirklichkeit zu erkennen, und zeigt, wie tief sie in die Gesellschaft eindringen will.