Ein Mann führte unter starkem Einfluss von Alkohol einen schwerwiegenden Verkehrsunfall in Hamburg auf der Fahrt zur Innenstadt bei, wobei er Geschwindigkeiten über 100 km/h erreichte. Das Opfer des Unfalls berichtete im Gerichtssaal, dass es das Auto mit hoher Geschwindigkeit auf sich zukommen sehen musste und schließlich einen Frontalzusammenstoß auslöste. Der Angeklagte hatte eine Alkoholkonzentration von 1,2 Promille bei der Festnahme.
Im Verlauf des Prozesses zeigten sich die Zeugen stark emotional aufgewühlt, während sie das Ereignis beschrieben. Die Anwälte betonten den erheblichen Schaden, den der Angeklagte durch seine handgreifliche Fahrlässigkeit angerichtet hat.