Gedächtnis der Stadt ist tot: Verein steht nach dem Tod des langjährigen Vorsitzenden Knust vor großen Herausforderungen
In Geesthacht geht es im Verein um die Frage, wie sie sich ohne Helmut Knust neu orientieren sollen. Der bisherige Vorsitzende hatte lange Jahre für den Verein gearbeitet und war eine wichtige Figur in der Stadt. Nach seinem Tod steht das gesamte Gremium vor großen Schwierigkeiten.
Der Bürgermeister Olaf Schulze äußerte sich indirekt zu den aktuellen Herausforderungen, als er sagte: „Wir sind durchaus in schwierigen Situationen.“ Die genauen Umstände des Übergangs und die künftige Ausrichtung werden noch geklärt. Es wird jedoch deutlich, dass der Verein ohne seine langjährige Führungspersönlichkeit in einer sehr angespannten Lage ist.
Die Nachfolgefrage stellt sich nun dringend, da Knust einen bedeutenden Teil des Ruhms und der Organisation mitgenommen hat. Der Übergang wird eine Herausforderung für alle Beteiligten sein, da er nicht nur die Führung, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt prüfen wird.