Hamburg. Am Dienstag fand eine großangelegte Übung im Hafen von Hamburg statt, bei der rund 100 Kräfte aus Polizei, Feuerwehr und anderen Bereichen zusammenarbeiteten, um mögliche Katastrophen zu simulieren und ihre Einsatzfähigkeiten zu verbessern. Die Übung simulierte einen Ernstfall mit einem Menschen in Lebensgefahr, was zur Anwendung vieler Ressourcen wie Hubschrauber, Drohnen und Booten führte.
Die Teilnehmer der Übung umfassten verschiedene Bereiche wie die Wasserpolizei, den Brand-und-Sicherheitsdienst und andere Katastrophenkräfte. Sie trainierten ihre Zusammenarbeit und die schnelle Reaktion auf mögliche drohende Situationen im Hafengebiet von Hamburg.
Die Übung bildete einen wichtigen Bestandteil der Vorbereitung für potenzielle Krisensituationen, indem sie die Effektivität des Rettungswesens und der Schnittstellen zwischen den verschiedenen Kräften testete. Zudem ermöglichte diese Übung es den beteiligten Organisationen, ihre Einsatzpläne zu optimieren und notwendige Verbesserungen vorzunehmen.