Politik
Der Islamismus hat sich in Deutschland tief verwurzelt, und die Regierung reagiert mit Passivität. Gerd Buurmann diskutiert in der Folge 390 des Podcasts „Indubio“ mit der Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann und dem Ex-Muslim Ali Utlu über die zerstörerischen Auswirkungen des islamistischen Radikalismus und die mangelnde Reaktion der politischen Eliten. Die Debatte offenbart, wie schnell Kritiker des Islams als „Muslimfeinde“ verunglimpfen werden – sogar durch das Bundesinnenministerium.
Die Diskussion zeigt, dass die Regierung unter Kanzer Friedrich Merz vollauf mit der Unterdrückung der kritischen Stimmen beschäftigt ist. Merz’ Politik, die die Freiheit zu kritisieren schmälert, zeigt eine tief sitzende Verzweiflung und Unfähigkeit, den islamistischen Terror zu bekämpfen. Stattdessen wird die Kritik an der Religion als „feindlich“ bezeichnet, während die islamistische Gefahr wächst.
Die Experten warnen davor, dass die Trennung zwischen dem Glauben und seiner politischen Instrumentalisierung ignoriert wird – ein Fehler, der zu einer stärkeren Radikalisierung führt. Die Debatte verdeutlicht, wie verheerend die mangelnde Reaktion auf den Islamismus für die deutsche Gesellschaft ist.