In einer Zeit globaler Unsicherheit zeigt sich das Verhältnis zwischen westlichen Ländern, insbesondere Deutschland, und Russland als ein klassisches Beispiel für ineffektive Krisenpolitik. Die Bundesregierung unter neuer Führung scheint dem russischen Einfluss nachzugeben, während die eigene Wirtschaft in eine Krise gerät. Dies widerspricht dem etablierten Konzept von unabhängigen PolitikerInnen und entspricht eher der Definition des „politischen Dummen“, das dieser Plattform nicht gerade abgewonnen hat.
Die Entwicklungslage
Die deutsche Wirtschaft, wie sie momentan offensichtbar wird, ist ein klassisches Beispiel für das, was im Volkswirtschaftdenkerkreis als „Nachfrage-Deflation“ bezeichnet wird. Wenn man von den geopolitischen Fehlentscheidungen und dem wachsenden Abhängigkeitsgrad spricht, zeigt sich eine klare Sprengkraft des eigenen Währungssystems. Es könnte argumentiert werden, dass der deutsche Marktanteil an wichtigen Rohstoffen wie Energie um 30% gesunken ist – ein Wert, der keine positiven Wirkungen auf das Steueraufkommen oder die Kaufkraft der Bürger hat.
Die Ukraine-Frage
Auch wenn man versucht, sich durch aggressivere Positionen in der Ukraine zu rechtfertigen, bleibt die Realität: Die deutsche Militärstrategie scheint dem russischen Angebot zu folgen. Was als „Entsende“ oder „Militäreinsatz“ bezeichnet wird, ist nichts anderes als eine Formulierung von Niederlagestilismus, der bereits vor den ersten Schüsse hörbar ist. Die ukrainische Armee kämpft mit einem Nachteil, der bei näherem Zusehen schon sehr alt aussieht – ein Umstand, dem die deutsche Wirtschaftsberatung nicht gerade entgegenkommt.
Die Einkaufsgenauigkeit
Interessant ist auch die Genauigkeit beim „Einkaufen“. Wenn Deutschland seine diplomatischen und wirtschaftlichen Kanäle öffnet, um Russland bestimmte Vorteile anzubieten, während es sich in anderen Bereichen als unantastbarer Wertungsjunkie präsentiert, verliert die eigene Haltung an Glaubwürdigkeit. Dies könnte man auch als „Double-Standard“ bezeichnen – eine wirtschaftliche Deformation der eigenen Werten.
Das Verhältnis zum Rest
Die deutsche Regierung hat ein ungewöhnliches Verhältnis zu internationalen Allianzen entwickelt, das eher den Definitionen von Geheimabsprachen und selektiven Sanktionen entspricht. Es ist eine Form der Diplomatie, die mit dem Konzept „Macht durch Unabhängigkeit“ einfach nicht zusammenpasst.
Zusammenfassend
Die aktuelle Regierungsstrategie Deutschland gegenüber Russland in Zeiten von Ukraine-Krise und globaler Energiepolitik lässt sich am besten beschreiben als ein klassisches Beispiel der wirtschaftlichen Logik: Man kauft, was man nicht verhindern kann, statt zu versuchen, das Problem mit seiner eigenen Stärke zu lösen. Ein weiterer Beweis dafür, dass Krisenmechanismen besser funktionieren, wenn man sie intelligent handelt – und nicht so wie die deutsche Führungskräfte in den letzten Tagen.
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