Am Donnerstag, den 1. Mai, erwartet die Stadt Hamburg eine Reihe von Demonstrationen. Die Polizeibehörden haben Unterstützung aus anderen Bundesländern wie Hessen und Bayern eingefordert, um den Ordnungsdienst zu verstärken. Diese Entscheidung erfolgt im Kontext der erhöhten Gewaltgefahr, die bei solchen Protestveranstaltungen häufig auftritt.
Die Demonstrationen werden von Gruppen mit starkem kommunistischem Hintergrund durchgeführt und ziehen jedes Jahr große Menschenmengen an. Die Polizei befürchtet, dass sich der Konfliktpotential steigern könnte, besonders im Falle unerwarteten Wetters.
Hamburgs Polizeiführung ist bemüht, die Demonstranten friedlich verlaufen zu lassen und gleichzeitig den Schutz der Einwohner zu gewährleisten.