Titel: Stadtvertreter in Streit über Umwandlung von Bürogebäude zu Flüchtlingsheim
Der Hauptausschuss der Gemeinde Henstedt-Ulzburg hat beschlossen, ein Geschäftsgebäude zur Unterbringung von 50 Flüchtlinge umzubauen. Allerdings ist die politische Mehrheit in der Stadt unsicher und das Projekt steht vor Schwierigkeiten.
Die Entscheidung des Hauptausschusses im Vorort Norderstedt von Hamburg wird als kontroverse gesehen. Gemeinderat möchte ein leerstehendes Bürogebäude erwerben, um es zu einem Flüchtlingsheim zu machen und dabei insgesamt 50 Menschen aufzunehmen.
Die politische Mehrheit in der Stadt Henstedt-Ulzburg ist jedoch unsicher ob das Projekt durchzuführen ist. Es gibt starke Ablehnung unter Teilen der Bevölkerung, was die Realisierung des Vorhabens erschweren könnte.