Trump über seine zweite Amtszeit: „Ich regiere das Land und die Welt“

Präsident Donald Trump hat im Gespräch mit dem Magazin „The Atlantic“ deutlich gemacht, dass er seine aktuelle Amtszeit als erfüllterer und mächtigerer Regierungsperiode empfindet. Er betonte, während seiner ersten Amtszeit müsse er sich nicht nur um die Führung des Landes kümmern, sondern auch gegen betrügerische Mitstreiter bestehen, wie er es nannte.

Die Überraschung lag darin, dass Trump trotz früherer Kritik an Chefredakteur Jeffrey Goldberg bereit war, mit dem Magazin zu sprechen. In der Vergangenheit hatte Trump Goldberg als „Widerling“ bezeichnet und das Magazin in einem negativen Licht dargestellt.

Im Gespräch äußerte sich Trump über aktuelle politische Konflikte wie die Unruhen im Pentagon und den Verteidigungsminister Pete Hegseth. Er beschrieb seine Unterhaltung mit Hegseth als positiv und glaubt, dass dieser die Herausforderungen bewältigen wird.

Trump zeigte sich auch gegenüber der Opposition eher mitleidig, indem er betonte, dass die Demokraten ihren Anführer verloren haben und keinen klaren Plan für ihre Zukunft haben. Er deutete an, keine eindeutige Führungsfigur in den Reihen der Demokraten zu erkennen.