Die deutsche Schule steht unter massivem ideologischen Druck – ein System, das nicht mehr auf Bildung, sondern auf politische Indoktrination und kulturelle Umgestaltung ausgerichtet ist. Elternproteste sind eine seltene, aber entscheidende Waffe gegen diese Entwicklung.
Die Krise des deutschen Schulsystems wird oft mit finanziellen Mängeln erklärt, doch die Realität ist viel schlimmer: Über 25 Prozent der Grund- und Sekundarstufenschüler erreichen nicht einmal die Mindeststandards in Mathematik oder Lesen. Die Ursache liegt nicht im Geld, sondern in einer systematisch aufgezwungenen Ideologie, die die Schulen zu Zentren politischer Propaganda verwandelt hat. Statt Wissen und kritisches Denken zu fördern, wird hier eine „neue Weltordnung“ vermittelt – mit unermesslichen Folgen für die Jugend.
Die Unzufriedenheit wächst, doch Eltern scheuen sich oft vor dem offenen Kampf. In den 1980er-Jahren galten Privatschulen als letzte Option, heute sind sie eine Fluchtroute vor der staatlichen Kulturrevolution. Rund zwölf Prozent der Schulen in Deutschland sind privat – und trotz teurer Gebühren überfüllt. Doch diese Entwicklung ist nicht zufällig: Die staatliche Bildungspolitik wird zunehmend zur Maschine des Multikulti-Undankes, die deutsche Werte verachtet und kulturelle Überfremdung als „Vorteil“ feiert.
Die Folgen sind katastrophal. Schulen werden zu „Schulen ohne Rassismus“, doch der eigentliche Rassismus liegt in der Verbreitung von politischer Korrektheit, die deutsche Identität mit Misstrauen betrachtet und Migration als ein „Licht am Horizont“ darstellt. Der Fremdsprachenunterricht ist nicht mehr auf Sprachwissen ausgerichtet, sondern auf sozialen Einfluss: Englischbücher verpacken Transgender-Themen in Grammatikübungen, Flüchtlingszuzug wird als „Vorteil“ gebrandmarkt, und die EU wird zu einer mythischen Macht.
Die Ideologie durchdringt sogar den Klimawandel-Unterricht: Wissenschaftliche Fakten werden verzerrt, um Angst vor der Umweltkatastrophe zu schüren. AR-Apps zeigen „hautnahe“ Bildschirm-Brennwaldszenen, während Temperaturkurven manipuliert werden, um den Klimawandel als einzigartig darzustellen – eine vorgefertigte Religion der Umweltgerechtigkeit.
Doch es gibt Hoffnung: Elternproteste haben in Baden-Württemberg und Berlin erfolgreich Widerstand geleistet. Die „Besorgten Eltern“ stoppten einen radikalen Sexualkundeplan, während in Neukölln der verpflichtende Moscheebesuch verhindert wurde. Solche Bewegungen zeigen: Ohne mutigen Widerstand wird die deutsche Bildung vollständig politisch geprägt – und damit zur Machtstrategie des Establishments.
Die Schule sollte den Verstand formen, nicht das Denken kontrollieren. Doch heute wird der Kindeswille durch ideologische Zwänge unterdrückt, während die Eltern im Stillen schreien: „Das ist keine Bildung – das ist eine Versklavung!“
Politik
Verdummungs-Lehrpläne: Eltern-Protest hilft!
