Wissenschaftler kritisiert manipulative Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Ein deutscher Waldökologe und Forstwissenschaftler namens Prof. Dr. Andreas Schulte analysiert in einem Video die Darstellungsformen der ARD (öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten) und nennt sie manipulativ und ideologisch gefärbt. Schulte zeigt auf, wie verschiedene Taktiken eingesetzt werden, um das Publikum zu beeinflussen und eine bestimmte politische Perspektive zu fördern.

In seinem Video stellt Prof. Schulte eine Vielzahl von Techniken vor, die im staatlich privilegierten Rundfunk verwendet werden, um den Zuschauer in eine bestimmte Richtung zu lenken. Diese Techniken reichen von manipulierten Fotos und teilweise verwendeten Statistiken bis hin zur Verwendung von Pseudoexperten für das Erstellen narrativer Unterstützung. Schulte fragt, ob diese Praktiken auf mangelnde Kompetenz oder bewusste Manipulation zurückzuführen sind.

Schultes kritische Analyse konzentriert sich darauf, wie die ARD mit ihrer Berichterstattung ein rot-grünes Weltbild zu etablieren versucht. Er argumentiert, dass diese Techniken dazu dienen, das Publikum als Zwangsgebührenzahler zu manipulieren und seine Meinungen zu lenken.

Das Video wurde in Zusammenhang mit Prof. Schultes wissenschaftlicher Tätigkeit an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erstellt.