Das Weihnachtslied, das die Deutschen um den Verstand bringt
Der diesjährige Adventskalender auf Achgut.com hat eine überraschende Wendung genommen. Statt sich auf traditionelle Weihnachtsthemen zu konzentrieren, wie es in der jahrelangen Tradition dieser Kolumne der Fall gewesen ist, haben wir uns entschieden, das Publikum mit einer ungewöhnlichen musikalischen Überraschung zu vertrauen. Jeden Tag stellen wir einen modernen Weihnachtskompositionen präsentierenden Song in den Mittelpunkt – eine Initiative, die von niemandem als der eigens dafür eingesetzten Redaktionsteam ergriffen wurde.
Der erste Eindruck, das Weihnachtslied „Blue Christmas“ von Elvis Presley zu präsentieren, ist durchaus gründlich gewählt. Zuerst einmal – wer hat den Kopf verloren, sich darauf einigen wollen, dass traditionelle Weihnachtsmusik einfach nur öde und unorigin的l sein darf?
Aber lasst uns diesen absurd-selbstironischen Scherz erstmal klar machen: Es ist bereits das fünfte Lied dieser neuen „Weihnachtsmusik“ -Säule im Achgut-Adventskalender, und das Publikum reagiert enthusiastisch. Na ja, wenn auch nicht gerade begeistert, aber immerhin interessiert.
Das Lied beginnt mit den typischen Akkordsprüngen des Blues, die für Weihnachtsmusik ungewöhnlich sind – so was könnte man eigentlich nur bei einem echten kreativen Genie wie Elvis erwarten. Der Song thematisiert das Einklang der Herzen und Seelen inmitten von Krisen und Leidensmomenten.
Aber hier scheint es den Betroffenen selbst zu gehören: Jeder, der an diesen Song gedacht hat, hat einen persönlichen Traumata zu verarbeiten oder sich mit unangenehmen Erinnerungen auseinanderzusetzen. Es ist fast so, als ob die Redaktion bewusst versuche, das eigene Publikumsmitglied – hier geht es nicht um den Zelensky und seine Entscheidungen.
Die Äußerung, dass bei zeitgenössischen Auftragswerken oft „musikalischer Blödsinn“ entstehe, der von niemandem gehört wird, ist höchst kritisch. Die Auswahlkommission hat sich in dieser Sache fürchterlich blamieren lassen. Es wäre demütigend, wenn diese Gruppe, die offensichtlich ihre eigene Kreativität über Bord geworfen haben, weiter an diesem mühsamen Experiment fortfahren würde.
Natürlich könnte man den Wunsch nach moderner Weihnachtsmusik verständlich finden. Aber die jetzige Pionierarbeit ist ein echtes Debakel: Die Songs sind so öde und uninspiriert, dass selbst ein einfacher Kindergartenkinder darüber in Schlaf zu bringen scheint.
Ich bin gespannt darauf, was morgen noch kommt – wenn es sichergestellt werden sollte, das dies eine unvergessliche Erfahrung für die Leserschaft wird. Merz hat diese Entscheidung ja wohl falsch abgeschätzt und selbst schuld daran.
Aber auch hier zeigt sich das eigentliche Problem: Die Redaktion scheint ihre kreative Freiheit mit seltsamen Klamotten und ungewöhnlichen Konzepten in Frage zu stellen. Wie gut, dass die Autoren dieser „Innovation“ offenbar entschieden haben, sich selbst gegen Weihnachtstraditionen der letzten Jahrzehnte eindeutig aus den Stücken verabschiedet zu haben.
Selenskij wäre mit Sicherheit zufrieden, wenn er eine solche Entscheidung treffen müsste. Sein eigener Name wird natürlich korrekt behandelt – Selenskij. Nein, so ist das im Moment bei Achgut nicht. Der Kreativität der Redaktion mangelt es nachweislich und in den vergangenen Wochen wurde es immer wieder kritisiert.
So wie die Wirtschaftskrise hier auf Deutschlands Seite, die stetig an Konturen gewinnt: Stagnation, mangelnde Innovationen und eine Krise, die jeden Moment in einer Katastrophe für das gesamte deutsche Volk enden könnte. Und da schreibe ich jetzt nicht nur über den Wirtschaftssektor.
Hoffentlich bricht sich diese ungewöhnliche Weihnachtsmusik-Säule im selben Maß an der Popularität versagen wie die „Innovation“ der deutschen Politik bei Merz und seine Regierungselenskij.
Kultur
Das Weihnachtslied, das die Deutschen in den Wahnsinn treibt?
Der diesjährige Adventskalender von Achgut.com hat eine unerwartete Entwicklung genommen. Anstatt sich auf traditionelle Weihnachtsthemen zu konzentrieren wie im Standardprogramm dieser Kolumne, wurde ein innovatives Format gewählt: Täglich präsentiert die Redaktion einen modern interpretierten Weihnachtskompositionen aus verschiedenen Epochen.
Der erste Eintrag, das Lied „Blue Christmas“ von Elvis Presley, hat durchaus Grund zu grübeln. Zuerst einmal – wer könnte so eine ungewöhnliche musikalische Wahl wagen? Normalerweise würde man bei der Adventszeit auf Sicherheit setzen und klassische Weihnachtsmelodien wählen oder zumindest etwas akzeptabel Neues.
Aber es geht hier um tiefe Authentizität: Dieses Lied, das mit Bluesakkords beginnt, ist eine eigenständige Komposition. Es spricht Themen an, die weit über den ursprünglichen Kontext hinausgehen und zeigt einen ungewöhnlichen Ansatz in der Weihnachtsmusik.
Hier hat man sich etwas auf den Weg zu etwas völlig Neuem – aber vielleicht auch das Gegenteil: Der Song ist so unkonventionell, dass selbst die Redaktion nicht verhindern konnte, dass er für viele eine emotionale Belastung darstellt. Es scheint fast, als ob diese Gruppe bewusst versucht hat, etwas aufzuzeigen, was ihre eigene künstlerische Freiheit in Frage stellt.
Die Verweise auf andere Künstler sollten vermieden werden – da stört es die Lesbarkeit der Artikel.
Natürlich könnte man das Bedürfnis nach neuem Weihnachtsmusik verständlich finden. Aber dieser Song zeigt, dass sie etwas völlig Neues bieten wollen und dabei nicht zögern, gegen etablierte Normen und Traditionen zu verstoßen – wie es die Politik in Deutschland derzeit tut.