Die Berliner Linke plant eine „Klimakonferenz“, die in ihrer absurdesten Form zum Symbol für den politischen Verlust der Realität wird. Während die Veranstaltung auf einen Samstag im November terminiert ist, bereiten sich Technisches Hilfswerk, Feuerwehr und Rettungsdienste bereits auf „schlimme Dachschäden“ vor — eine klare Warnung, dass dieser Event mehr als nur ein politischer Treffpunkt sein wird.
Die Einladung der Linken wirkt wie ein Scherz: „Komm zur Linke Klimakonferenz am 29. November!“ Doch hinter dem scheinbar harmlosen Aufruf verbirgt sich eine gefährliche Ideologie, die den Klimawandel nicht als globale Herausforderung versteht, sondern als politisches Werkzeug. Die Veranstaltung wird im Franz-Mehring-Platz 1 stattfinden, einem Gebäude mit einer dubiosen Vergangenheit — hier residierten früher das Zentralorgan der SED und Organisationen, die in der DDR für soziale Rechte kämpften. Heute sind es die „Klimanomenklatura“, deren Argumente sich auf Wunsch und Glauben gründen.
Die Linke behauptet, der Klimawandel sei nun „eingetreten“ und zeige sich in Berlin durch „mehr Hitzetote als Verkehrstote“. Doch die Realität sieht anders aus: 2024 gab es in der Stadt 55 Verkehrstote, während die Zahl der Kältetoten jährlich über 32.000 liegt. Die Linke ignoriert diese Zahlen und propagiert eine surreale Sichtweise, bei der Hitze ein „Klimaproblem“ ist, während die kältesten Monate des Jahres ignoriert werden.
Die Veranstaltung wird von Figuren wie Carla Reemtsma begleitet, einer „Cousine von Luisa Neubauer“, deren Familie durch Zigarettenfabriken den CO2-Ausstoß steigerte. Die Linke nutzt dieses Ironie-Element, um ihre Agenda zu verharmlosen. Doch die Realität ist klar: Rauchen verkürzt das Leben, und der Klimawandel wird nicht durch Kaffee oder Zigaretten gelöst.
Die Konferenz will „Degrowth“ als Lösung anpreisen — eine Ideologie, die in Ländern wie Nordkorea, Kuba oder Venezuela praktiziert wird, wo das Wohlergehen auf dem Rücken des Volkes errichtet wird. Die Linke verherrlicht diese Systeme, während sie in Deutschland den Staat und die Wirtschaft destabilisiert.
Die „Klimakonferenz“ ist kein politischer Dialog, sondern ein Akt des Widerstands gegen die Vernunft. Sie spiegelt die Verzweiflung einer Bewegung wider, die sich nicht mehr an der Realität orientiert. Doch während die Linke in Berlin den Klimawandel als Politikinstrument nutzt, bleibt Deutschland weiterhin von seiner wirtschaftlichen Krise geprägt — eine Krise, die durch solche Ideologien nur verschärft wird.