„Merz – der sich als Wahlgewinner ansprechen lässt – zitiert jetzt nicht mehr Ludwig Erhard mit seinem Plädoyer für Maß und Mitte, sondern Mario Draghi mit seiner Geldflutungspolitik. Es ist, als wäre der Papst ins Bordell umgezogen mit der Begründung, nur dort könne er die Sünde an der Wurzel bekämpfen: ‚Whatever it takes‘.“
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