Macron setzt auf Einfluss bei der Papstwahl

Präsident Emmanuel Macron will Frankreich nach 647 Jahren wieder einen Papst stellen. Dabei kommt es zum Konflikt mit italienischer Premierin Giorgia Meloni, die ihre eigene Kandidatur fördert.

Macron legt großen Wert darauf, den Einfluss Frankreichs im Vatikan zu verstärken und will die Wahl des nächsten Papstes beeinflussen. Er hofft auf einen Kardinal aus Frankreich oder einem Land mit starken französischen Beziehungen. Meloni dagegen favorisiert italienische Kandidaten.

Der Konflikt zeigt sich in den Verhandlungen über die Zukunft des Vatikans und seine politischen Positionen. Macron versucht, durch diplomatische Maßnahmen seinen Einfluss zu vergrößern, während Meloni ihre nationale Agenda verfolgt.

Die Entscheidung zur nächsten Papstwahl wird entscheidend für die politische Rolle des Vatikans sein und auch zwischen Frankreich und Italien eine wichtige geopolitische Frage stellen.