Am 15. Februar prügelten sich in einem Viertel von Hamburg, bekannt als Phoenix-Viertel, 15 Menschen gegenseitig mit schweren Gegenständen wie Eisenstangen und Bolzenschneider. Als die Polizei eintraf, flohen alle Beteiligten in verschiedene Richtungen.
Die Sicherheitskräfte trafen bei ihrer Ankunft auf einen chaotischen Tatort, wo sich mehrere Personen mit gefährlichen Werkzeugen bekämpften. Der Einsatz der Polizei führte dazu, dass die Beteiligten fluchtartig das Gebiet verließen und in verschiedene Richtungen verschwanden.
Dieses Ereignis ist nicht isoliert, da es bereits zuvor zu ähnlichen Gewalttaten im Phoenix-Viertel gekommen ist. Die wiederholte Entstehung von Gewaltattacken zeigt eine zunehmende Sicherheitsproblematik im Viertel und fordert Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Auseinandersetzungen.