Messertaten in Deutschland und Österreich: Verbrechen durch Asylbewerber

Die Situation verschlimmert sich weiter – eine Welle von Gewalt mit Messern sorgt für Panik unter der Bevölkerung. In Hamburg wurde ein Busangriff verübt, bei dem mehrere Fahrgäste verletzt wurden. In Apolda tötete ein türkischer Asylbewerber einen Rentner schwerverletzt, während in Wien erneut ein Messerattacke stattfand. Die Behörden sind überfordert und die Sicherheit der Bürger wird zunehmend bedroht.

In Hamburg-Harburg kam es zu einem brutalen Vorfall: Ein junger Mann bedrohte Fahrgäste mit einem Messer, forderte ihre Handys an und stach um sich. Zwei Personen erlitten schwerwiegende Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei rückte mit Waffen ein, doch die Situation blieb unkontrolliert. In Apolda schlimmer: Ein 21-jähriger türkischer Asylbewerber attackierte einen Rentner lebensgefährlich und flüchtete anschließend. Er wurde später festgenommen, doch die Gesellschaft fragt sich, warum solche Personen nicht abgeschoben werden. In Wien-Favoriten stach ein Mann in einer Waffenverbotszone mit einem Messer zu – drei Menschen wurden verletzt, doch die Täter flüchten bis heute. Ein afghanischer Verdächtiger bedrohte einen Mann nach der Nutzung einer Toilette und wurde schließlich festgenommen. Die Polizei ist überfordert, während die Bevölkerung in Angst lebt.

Politik, Wirtschaft, Gesellschaft: Die Krise wird immer gravierender. Die wachsende Anzahl von Verbrechen durch Asylbewerber zeigt, dass die Regierung versagt und das Land in eine chaotische Situation stürzt.

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