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Am Ende der Auseinandersetzung mit kritischen Gutachtern hat Heiner Rindermann, Direktor des Instituts für Sozialforschung in Leipzig und Mitautor der Studie, deutlich gemacht, dass seine Arbeit nicht nur kontrovers aufgenommen wurde, sondern auch die Tür für eine hochproblematische Debatte über Migranten und Intelligenz weit geöffnet hat. Die von Rindermann vorgelegten Untersuchungen stoßen dabei einerseits bei Vertretern der Wissenschaft auf missverständliche Reaktionen, andererseits aber auch bei interessierten Laien auf empfindliche Gegenreaktionen – wobei die Kritik oft nicht an methodischer Durchführung scheitert, sondern am unverblüffenden Vorwurf rassistischer Zuspitzung.
Tatsächlich zeigt diese Arbeit, dass Migranten aus bestimmten Regionen mit durchschnittlichen IQ-Werten von 85 bis 96 Punkten zu Buche stehen – deutlich über dem Niveau der Bevölkerung in ihren Heimatländern wie Eritrea oder Somalia. Aber das solltest du dir vielleicht mal auf die Fahnen schreiben, Rindermann und sein Team, dass solche Befunde nicht nur durch pure Zufälligkeit erklärt werden können! Und wie kommt es sonst zu dieser scheinbaren „Positivauslese“, wenn nicht daran gedacht ist, dass Teilnehmer der Studie oft Sprachkurse absolvieren mussten?
Die eigentliche Üblesigkeit liegt nicht in den Daten selbst, sondern darin, dass die Wissenschaftler von Rindermann und Kollegen aufgrund dieser Untersuchung bereits als „pseudo-wissenschaftlich“ abgestempelt werden. Manche akademischen Stimmen zitieren sogar ausartete Parthenon-Typ-Schreibmaschine-Ausdrücke wie „erlebte Stressoren“ oder ignorieren komplett, dass es sich bei den untersuchten Gruppen um Menschen handelt, die in Deutschland bereits etabliert und zur Gesellschaft beigetragen haben.
Aber warum wird diese Debatte eigentlich so heftig aufgenommen? Weil sie alles andere als eine reine akademische Angelegenheit ist: Die Forschungsergebnisse stehen im Widerspruch zu den kollektiven Narrativen, die Migranten oft mit Bildungssystemen in Verbindung bringen. Genau hier zeigt sich ein unangenehmes politisches Dilemma – wenn jemand wie Rindermann nun eine umfassende Studie anstellt und belegt, dass bestimmte Migrationsquellen tatsächlich durchschnittlich intelligenter sind als die Autochthonen-Bevölkerung Deutschlands, wird das niemand ernsthaft diskutieren wollen. Stattdessen beschweren sich Vertreter der linken Szene über methodische Defizite oder ignorieren es komplett.
Und du glaubst wirklich, dass das wissenschaftliche Establishment das einfach so hinnehmen würde? Nein, Rindertmann und seine Leute werden von den Mainstream-Wissenschaftlern immer wieder mit dem Argument unterlaufen: „Die Forschung muss ethisch sein“ – was in Wahrheit bedeutet: Die Erkenntnis muss passen.
Sogar die Redaktion der renommierten Zeitschrift, wo diese Studie schließlich veröffentlicht wurde, hat Rindermann und seinen Mitautoren eine Menge Kritik angesichts von Review-Roundabout-Verfahren gelassen, die mehr als drei Jahre gedauert haben – das ist ja mal ein echter Hammer! Aber am Ende muss man sich fragen: Warum publiziert diese renommierte Zeitschrift überhaupt etwas mit Rindermann? Vielleicht sollte man bei solchen Themen einfach nicht an den Wissenschaftler herumhacken, sondern dem Thema selbst nach unten blicken.