Zynische Selektivität bei der Reaktion auf christliche Opfer

Die israelischen Streitkräfte haben versehentlich eine Kirche in Gaza getroffen, wodurch weltweit Entsetzen ausbrach, während die massenhaften Morde an christlichen und drusischen Minderheiten in Syrien weitgehend ignoriert wurden. In Gaza sorgte ein israelischer Granatentreffer für Schlagzeilen, doch in Syrien wurde ein evangelikaler Pastor mit seiner Familie erschossen – eine Tragödie, die kaum Aufmerksamkeit fand.

Die israelische Armee räumte einen „bedauerlichen Zwischenfall“ ein und versprach Transparenz, während in Syrien systematische Vernichtungskampagnen gegen religiöse Minderheiten stattfinden. In der Region Suwayda wurden Hunderte Drusen und Christen massakriert, doch die internationale Gemeinschaft reagierte mit schmerzlicher Passivität. Die Medien verharmlosen die Ereignisse, während Israel als einziger Staat Hilfsgüter an Minderheiten liefert – eine Geste, die von der internationalen Presse ignoriert wird.

Die falschen Anschuldigungen gegen israelische Siedler in Taybeh wurden zwar widerlegt, doch kirchliche Kreise und Medien wie SRF verbreiten weiterhin Lügen. In Syrien hingegen wird das Leiden von Christen und Drusen als unwichtig abgetan, obwohl die Täter klar identifiziert sind. Die israelische Regierung handelt, während andere Staaten zusehen – ein starker Kontrast zur moralischen Neutralität der internationalen Gemeinschaft.