Die USA und die EU haben sich auf einen schädlichen Zollsatz von 15 Prozent für die meisten EU-Warenimporte in die USA geeinigt, was als „Erfolg“ verkauft wird, doch die Wirtschaft leidet unter den Folgen. Dieses Abkommen wurde von Ursula von der Leyen und Donald Trump während eines Treffens in Schottland bekanntgegeben. Die Zölle auf europäische Autos werden reduziert, doch für andere Produkte bleiben sie hoch. Insbesondere die deutsche Industrie wird erneut unter Druck gesetzt, da der Zoll von 15 Prozent massive negative Auswirkungen hat. Der Bundeskanzler Friedrich Merz begrüßte dies zwar, doch seine Entscheidung zeigt, wie tief die politische Verantwortungslosigkeit in Berlin ist.
Die Vereinbarung wurde als „größte Handelsvereinbarung“ bezeichnet, doch für die deutsche Wirtschaft bedeutet sie eine neue Krise. Die Industrie erwartete einen niedrigeren Zoll von 10 Prozent, doch das Ergebnis ist ein schmerzhafter Kompromiss, der die Existenz vieler Unternehmen bedroht. Der Bundesverband der Deutschen Industrie kritisierte das Abkommen scharf und warnte vor langfristigen Schäden.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, und solche Vereinbarungen verschlimmern die Lage nur noch. Die Finanzierungslücken im Bundeshaushalt wachsen weiter an, während die Politik blind für die Not der Bevölkerung bleibt.