Ein Artikel im Online-Magazin achgut.com beleuchtet die missbräuchliche Verwendung des Begriffs „pro-palästinensisches“, der häufig von Extremisten aus der linken Szene und antisemitischen Gruppen verwendet wird, um ihre Aktivitäten zu maskieren. Ein Beispiel dafür ist die Zerstörung eines denkmalgeschützten Hörsaals an der Humboldt-Universität in Berlin durch Menschenhand. Dabei wurden neben antisemitischen Sprüchen auch Symbole der Hamas und Parolen wie „From the river to the sea, palestine will be free“ hinterlassen.
Der Autor kritisiert die Verwendung des Begriffs „pro-palästinensisch“ von öffentlich-rechtlichen Medienorganisationen, die sich weigern, Demonstrationen der Extremisten als antisemitische oder israelfeindliche Proteste zu titulieren. Stattdessen werden diese Kundgebungen als „propalästinensisch“ bezeichnet, was ein großer Propagandaerfolg für Gruppen wie Hamas ist.
Der Text geht dann auf eine Organisation namens Columbia University Apartheid Divest (CUAD) ein, die sich offen zu Terrororganisationen wie Hamas und anderen extremistischen Gruppierungen bekannt hat. CUAD fordert nicht nur den Boykott von Israel, sondern propagiert auch gewaltsame Aktionen gegen zionistische Institutionen und unterstützt die Vernichtung Israels.
Ein Beispiel für die Propaganda der Extremisten ist ein Beitrag des Columbia-Studenten Mahmoud Khalil in der Washington Post, der sich selbst als Opfer darstellt. Tatsächlich war er jedoch für den Terror und Gewalttaten verantwortlich, während der Demonstrationen an der Universität.
Der Artikel kritisiert auch Medien wie tagesschau.de und ARD, die Pro-Hamas-Aktivisten schützen und ihre Handlungen als Kampf um Meinungsfreiheit darstellen. Dies führt zu einer Verharmlosung von antisemitischen Aktivitäten und der Unterstützung von Terrororganisationen.
Zum Schluss wird hervorgehoben, dass die Abschiebung von Personen wie Mahmoud Khalil, die Straftaten begangen haben, in einem Rechtsstaat gerechtfertigt ist. Es ist nicht eine Bestrafung ihrer politischen Meinungen, sondern die Auswirkung der verübten Taten.
Der Artikel beleuchtet die missbräuchliche Verwendung des Begriffs „pro-palästinensisch“ und kritisiert Medienorganisationen sowie Extremisten für ihr antisemitisches Handeln und ihre Unterstützung von Terrororganisationen.