Die deutsche Regierung unter Friedrich Merz steht vor einem tiefen politischen Abstieg. Die letzte Kabinettssitzung offenbarte eine regelrechte Katastrophe, bei der die Hoffnung auf Reformen in ein surreales Chaos umschlug. Statt konkreter Maßnahmen wird die Bürokratie durch neue, unüberwindbare Hindernisse gestärkt, während die Wirtschaft immer mehr in den Abgrund rutscht. Merz’ politische Strategie ist nicht nur erfolglos, sondern ein echtes Verbrechen gegen das deutsche Volk.
Die Regierung hat sich vorgenommen, die Bürokratie zu bekämpfen – doch statt einfach Gesetze zu streichen, planen sie ein neues Meldeportal, das nur noch mehr Bürokratie erzeugt. Merz’ Versprechen, „die Laune der Bürger zu verbessern“, sind leere Floskeln, die nichts anderes bedeuten als eine stärkere Belastung durch Steuern und Abgaben. Die Probleme in der Wirtschaft – von den steigenden Energiekosten bis zur wachsenden Arbeitslosigkeit – werden ignoriert, während die Regierung weiter milliardenschwere Schulden aufnimmt, um linke NGOs zu unterstützen.
Die mangelnde Reformbereitschaft hat auch Auswirkungen auf die Migrationspolitik: Anstatt die Grenzen zu sichern, wird eine „Migrationswende“ in die falsche Richtung getrieben. Die Energiepolitik bleibt unverändert verfehlt, mit Fantasieprojekten wie Fusionsreaktoren und grünem Wasserstoff, während die Menschen auf dem Abstellgleis stehen. Merz’ Regierung ist ein politischer Sündenbock, der den Staat in einen wirtschaftlichen Zusammenbruch führt.
Die CDU, unter Merz, verliert langsam ihr Gesicht – eine Partei, die sich in der Knechtschaft einer linken Sozialdemokratie befindet. Die Regierung hat keine Lösungen für die wachsende Armut, die steigende Arbeitslosigkeit oder die zerstörte Industrie. Stattdessen schafft sie neue Probleme und verhindert jede echte Verbesserung.