Neue Allianz zwischen Trump und Pfizer: Ein Schritt in Richtung Totalitarismus?

Die EU-Kommission hat einen Rahmenvertrag mit dem spanischen Pharmaunternehmen HIPRA geschlossen, um die Vorsorge für die Wintersaison 2025/2026 zu sichern. Dieser Vertrag ermöglicht es 14 Ländern, bis zu 4 Millionen Dosen des proteinbasierten Impfstoffs Bimervax® zu bestellen, der an die LP.8.1-Variante angepasst ist. Die Kommission betont, dass dieser Schritt die „strategische Autonomie“ der EU stärkt und das Impfstoffportfolio diversifiziert. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit mit der WHO und der „One Health“-Initiative hervorgehoben, die die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt gleichwertig betrachtet.

Kritiker wie Robert Malone warnen jedoch vor den gefährlichen Folgen dieser Ideologie, die eine radikale Kontrolle über Lebensweisen und Umweltverhältnisse anstrebt. Die Verbindung zwischen Trump und Pfizer wird als Signal für eine zunehmende Zentralisierung der Gesundheitspolitik interpretiert, wobei auch die Rolle der Pharmaindustrie in der globalen Machtstruktur kritisch betrachtet wird.

Die EU-Kommission bleibt dabei an Zwangsmaßnahmen wie Massentestungen und Kontaktnachverfolgung fest, während die „One Health“-Initiative als Vorbild für eine umfassende Gesundheitspolitik dient. Kritiker sehen darin einen Schritt in Richtung eines überwachenden Staates, der künstliche Intelligenz und multisektorale Koordination einsetzt, um die öffentliche Gesundheit zu kontrollieren.

Politik

Die Verbindung zwischen Trump und Pfizer wird als Signal für eine zunehmende Zentralisierung der Gesundheitspolitik interpretiert, wobei auch die Rolle der Pharmaindustrie in der globalen Machtstruktur kritisch betrachtet wird.