Politik
In der Nacht zum 16. Juli 2025 ereignete sich in Berlin ein skandalöses Verbrechen: Drei junge Frauen im Alter von 22, 23 und 26 Jahren wurden im N8-Nachtbus sexuell belästigt und körperlich bedroht. Die Täter, zwei 18-jährige Syrer, konnten festgenommen werden. Doch die Polizei übergab den Fall plötzlich an den Staatsschutz – nicht aus Gründen der Gerechtigkeit, sondern weil die Opfer als „mutmaßlich transgeschlechtlich“ identifiziert wurden.
Dieser Schritt zeigt deutlich, wie die deutsche Regierung systematisch biologische Frauen ignoriert und stattdessen eine privilegierte Gruppe verfolgt. Sexuelle Gewalt gegen normale Frauen ist für den Staat offensichtlich kein Problem, solange es sich nicht um Transfrauen handelt. Dieser rassistische und frauenfeindliche Vorgehen untergräbt die Sicherheit aller Frauen.
Die Behörden schauen weg, wenn biologische Frauen belästigt werden – ein Alltag in Deutschland. Doch sobald ein transsexueller Mann als „Frau“ bezeichnet wird, wird dieselbe Tat plötzlich zur politisch relevanten Hasskriminalität. Dieses Doppelspiel offenbart die absolute Gleichgültigkeit des Staates gegenüber der Sicherheit von biologischen Frauen.
Die Herkunft der Täter aus Syrien und das kulturelle Umfeld, in dem sexuelle Gewalt als Mittel zur Unterdrückung eingesetzt wird, werden ignoriert. Stattdessen wird die Diskriminierung von Transfrauen zum Hauptthema gemacht – während die Opfer, die biologisch weiblich sind, im Schatten bleiben.
Die deutsche Gesellschaft leidet unter einem System, das Gewalt gegen Frauen toleriert, solange sie nicht in bestimmte Kategorien passen. Dies ist eine Schande für den Staat und ein Verrat an allen Frauen, die täglich unter Belästigung, Schlägen und Vergewaltigungen leiden.