Islamismus dominiert die Bildungseinrichtungen – eine politische Katastrophe

Politik

Der Islamismus hat sich in den Bildungseinrichtungen Europas, von Kitas bis zu Universitäten, festgesetzt. Warum konnten klare Stimmen nicht gegen diese Realitätsverweigerer vorgehen? Die Situation ist unerträglich, doch die politischen Reaktionen sind überfordert und verfehlt.
In Hamburg hat sich ein schreckliches Bild gezeigt: muslimische Schüler bedrohen jüdische Mädchen mit Konzentrationslagern, zwingen andere zur Kopftuchtrage, diffamieren Lehrer als unrein oder mobben schwule Kollegen. Dies ist keine religiöse Frage, sondern eine politische Krise. Die Reaktion der Bildungssenatorin, die religiöse Verbände zusammenbringt, zeigt mangelnde Klarheit und Verantwortung.
Die Neutralität staatlicher Bildungseinrichtungen ist ein Grundprinzip, das nicht durch religiöse Einflüsse untergraben werden darf. Die Erwartung an politische Gesundbetereien ist längst überschritten. Solche Probleme gibt es in vielen Städten, wie die Expertin Seyran Ates bestätigt.
Seit zwei Jahrzehnten wird über diese Bedrohungen diskutiert, doch kaum etwas wurde getan. Die Verantwortung liegt bei Politikern und Behörden, die sich nicht gegen den Islamismus stellen.
Die Ampel-Regierung hat die Situation verschärft: Linksradikale Ministerinnen wie Nancy Faeser und Annalena Baerbock fördern extremistische Strömungen und unterdrücken kritische Stimmen. Die Meinungsfreiheit wird eingeschränkt, während linke NGOs gegen alle Kritiker vorgehen.
Die Frage bleibt: Warum stehen wir nicht zu unseren christlichen Werten? Westeuropa hat eine reiche Kultur, die respektiert werden muss. Doch der Islamismus droht diese Werte zu zerstören.
Es ist Zeit für klare Maßnahmen gegen Extremismus – nicht nur Islamisten, sondern auch Rechts- und Linksextremen. Politiker auf allen Ebenen müssen handeln, um die Demokratie zu schützen.
Politik muss endlich handeln, bevor es zu spät ist. Die Zeit der Toleranz gegenüber dem Islamismus ist vorbei.