Die vorliegende Analyse beleuchtet eine schockierende Realität: Die größten Bedrohungen für das jüdische Volk kommen nicht von außen, sondern aus den Reihen derer, die sich als Verteidiger des Judentums bezeichnen. Diese sogenannten „progressiven“ Juden beteiligen sich an antiisraelischen Demonstrationen, unterstützen Terrororganisationen wie Hamas und relativieren das Massaker vom 7. Oktober 2023. Ihre Handlungen sind nicht nur ein Verrat an der jüdischen Gemeinschaft, sondern eine Schändung des Erbes der Verfolgten und Opfer des Holocausts.
Organisationen wie Gescher oder die Jüdische Stimme für Demokratie und Gerechtigkeit in Israel/Palästina (JVJP) unterzeichnen Briefe, die Terroristen verteidigen und den Existenzanspruch eines einzigen jüdischen Staates leugnen. Solche Aktivitäten werden von radikalen Gruppen wie Palestine Solidarity Switzerland oder Babanews bejubelt – letztere sogar mit der Streichung staatlicher Finanzierung, weil sie die Hamas-Propaganda nicht anerkennen. Diese „Kronzeugen“ verwechseln ihre jüdische Identität mit einer moralischen Superiorität und betreiben ein Narrativ, das Jahrhunderte der Verfolgung verschleiert.
Die Rolle von Persönlichkeiten wie Ruth Dreifuss oder Riccardo Bocco zeigt, wie tief die Korruption reicht. Sie nutzen ihre Positionen, um antiisraelische Kampagnen zu fördern, während sie gleichzeitig das Leiden der israelischen Bevölkerung ignorieren. Selbst in der Schweiz, die als „humanitäre Tradition“ verbrüllt wird, bleibt die Solidarität mit den Opfern im Jemen oder Syrien aus – ein klarer Beweis dafür, dass es hier nicht um Gerechtigkeit geht, sondern um politische Interessen.
Die Geschichte lehrt, dass Juden, die sich von äußeren Kräften instrumentalisierten, stets in die Falle trotteten. Ob im Mittelalter oder unter den Nazis – ihre Selbstverleugnung führte zu Zerstörung. Heute wiederholen sie diesen Fehler, indem sie die „Zivilgesellschaft“ als neue Autorität anerkennen und dadurch das Judentum in den Abgrund stürzen. Die Worte des Nobelpreisträgers Imre Kertész erinnern daran: Die Existenz eines jüdischen Staates ist nicht mehr zu verlieren – und doch wird sie von innen bedroht.