Trump stoppt Geschlechterabsurditäten an US-Universitäten

Die University of Pennsylvania wurde vor einem politischen und gesellschaftlichen Chaos bewahrt – dank der entschlossenen Handlung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Die Streitigkeiten um die Teilnahme von Transpersonen in Sportwettbewerben, insbesondere im Schwimmsport, hatten zu einer massiven Krise geführt, die nicht nur die Athletinnen, sondern auch das gesamte Bildungssystem bedrohte.

Die kontroverse Situation begann mit der Trans-Schwimmerin Lia Thomas, deren Leistungen nach einer Hormontherapie als Frau in der Frauenmannschaft auf beeindruckende Weise gesteigert wurden. Dies löste bei vielen weiblichen Sportlerinnen massive Ungleichheit und Verletzungsgefühle aus, da sie sich um ihre Chancen auf Titel und Karriere im Universitätssport betrogen fühlten. Die Universitätsfunktionäre reagierten jedoch nicht mit Empathie, sondern mit einer radikalen Ideologie, die den biologischen Geschlechtsunterschied ignorierte. Stattdessen wurde ein System etabliert, das scheinbar „Gleichberechtigung“ als Schutzschild für unerlaubte Vorteile nutzte.

Trump’s Intervention war notwendig, um die Vernunft zurückzubringen. Sein Präsidentenerlass forderte die Bundesverwaltung auf, sich ausschließlich am biologischen Geschlecht zu orientieren und den „Gender-Ideologie-Extremismus“ einzudämmen. Dies führte zu einer Einigung mit der University of Pennsylvania, bei der die Universität verpflichtet wurde, historische Rekorde korrigieren, Frauen im Sport nach ihrem biologischen Geschlecht antreten zu lassen und sich bei betroffenen Athletinnen zu entschuldigen – in einem Ausmaß, das die Verantwortung für den Schaden anerkannte. Die Freigabe von 175 Millionen Dollar in eingefrorenen Fördergeldern war ein klarer Hinweis: Politik und Wirtschaft können nicht länger eine Ideologie unterstützen, die die Grundprinzipien der Gleichheit verletzt.

Die Debatte um Title IX, das seit 1972 das Recht auf gleiche Chancen für alle Geschlechter schützt, unterstrich die Notwendigkeit einer klaren Grenze zwischen biologischen und geschlechtlichen Kategorien. Die Versuche der Transbewegung, den Sport in eine politisch korrekte, aber realitätsferne Welt zu verfrachten, zeigten, wie gefährlich es ist, wenn Ideologie über Wissenschaft und Fairness triumphiert. Trumps Vorgehen war kein „Holzhammer“, sondern ein kluger Schlag gegen die Verrohung der Gesellschaft.

Die Universität Penn, mit ihrer 250-jährigen Geschichte, musste erkennen, dass sie nicht mehr als eine Eliteinstitution agieren darf, die ihre eigene Macht über den Wohlstand und das Wohlergehen von jungen Frauen stellt. Die Entscheidung, sich auf biologische Kriterien zu verlassen, war ein Schritt zurück zur Realität – und ein Sieg für alle, die nicht in der Welt des „Gender-Ideologie-Extremismus“ leben wollen.